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| 1. Ausgangslage« | » 3. Krieg gegen Larsa |
Du bringst zunächst die unmittelbar an deine Heimatprovinz angrenzenden und noch unbesetzten freien Nachbarprovinzen mit den Städten Marad im Süden sowie Sippar und Seleukeia/Kutha im Norden durch Entsendung deiner Truppen unter Kontrolle. Da dort noch keine gegnerischen Truppen stehen, gelingt dir dies ohne in Kämpfe verwickelt zu werden. Damit überläßt du zwar deinem Konkurrenten Rimsin von Larsa zunächst das wertvolle Erzvorkommen von Der, doch du vermeidest auch einen frühen militärischen Konflikt, der dich wertvolle Ressourcen kosten würde.
So konzentrierst du dich in den ersten Runden auf Kanalbauten in den neu gewonnenen Städten. Das Entstehen der ersten neuen Kanäle unter deiner Herrschaft bringt dir bei deinen Untertanen die ersten Symphatien. Du darfst Kanalsymbole deiner gelben Farbe auch auf den Spielrahmen legen, wo der für den Spielsieg entscheidende Stand festgehalten wird. Außerdem baust du zwei zusätzliche Mahlsteine, um die Verarbeitung zu Mehl zu beschleunigen. Mehl aus deinen babylonischen Landen wird in Teilen Mesopotamiens zu einer begehrten Ware, denn das weit im Norden gelegene kriegerische Assur hat sich ganz auf die Erschließung und Eroberung von Erzvorkommen konzentriert. Deine Karawanen liefern dorthin Mehl und kommen beladen mit wertvollem Erz zurück. Auch etwas Holz erhältst du durch Tauschhandel mit Deinem Nachbarn Ibalpiel von Eschnunna. Mit diesen Rohstoffen kannst du eine Schmiede in Marad bauen, deine Truppen verstärken und Stadtmauern zur Absicherung errichten. Ipalpiel hat die Grenzstädte Bagdad und Ischkali
seinem Herrschaftsgebiet hinzugefügt, doch Ihr versichert Euch gegenseitig bester Freundschaft. Schließlich gehst du mit Ibalpiel ein offizielles Bündnis ein. Damit sicherst du deine Nordgrenzen ab.
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