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| 2. Sichern der Nachbarprovinzen« | »4. Aufstieg mit Hindernissen |
Im Süden hat Rimsin von Larsa auch noch die bislang freie Provinz Isin am Euphrat seinem Herrschaftsgebiet hinzugefügt. Dies schmerzt dich ernsthaft, weil du dort deine Getreideproduktion ausweiten und später einen Tempel errichten möchtest.
Rimsin hat bereits zu Beginn des Spiels die wegen des Erzvorkommens auch für dich interessante Provinz Der besetzt. Nun hat er sich wegen der Grenzstadt Lagasch auch noch in einen Konflikt mit seinem östlichen Nachbarn Ischmedagan von Susa gestürzt. Susa hat bereits von Osten aus kleinere Angriffe gegen die Provinzen Der und Lagasch unternommen.
Nun siehst Du Deine Stunde gekommen. Du schürst im eigenen Lande Stimmung gegen Rimsin von Larsa und gewinnst so deine Untertanen für einen Krieg. Du sprichst eine Kriegserklärung gegen Larsa aus und überfällst mit deinen Fußtruppen die Provinz Der am Fuße des Zagrosgebirges und die Grenzstadt Isin am Euphrat. Isin ist noch unbefestigt und fällt leicht in deine Hände. Die noch in Der stationierten Truppen Larsas leisten jedoch hartnäckigen Widerstand und fügen dir auch einige Verluste zu. Dennoch eroberst du die bereits durch vorherige Angriffe Susas bedrängte Provinz im Zuge einer zweiten Angriffswelle mit deinen babylonischen Streitwagen. Nach diesem Sieg kannst du auch ohne größere Widerstände die Wüstenstädte Nippur und Adab einnehmen. Deine Siege verhelfen dir zu noch besserem Ansehen bei deinen Untertanen, so dass du auch gelbe Fußtruppensymbole auf den Spielrahmen auslegen darfst. Schließlich bietet dir Rimsin von Larsa einen Frieden an, indem er deinen Anspruch auf Isin und Der anerkennt. Daraufhin
räumst Du die Wüstenstädte Nippur und Adab und benutzt das geschwächte Larsa als Pufferstaat gegenüber dem östlichen Susa, mit dem Du einen Krieg vermeiden möchtest.
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