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| 4. Aufstieg mit Hindernissen« | |
Nachdem du auch an den Westgrenzen deine Fähigkeiten unter Beweis gestellt hast und der Bau von Ischtartempeln deine Beliebtheit im Lande weiter steigert, versuchen die anderen Herrscher ein letztes Mal, deine Macht zu brechen. Doch ihnen bleibt nicht mehr viel Zeit, da das Spiel in wenigen Runden abstimmungsgemäß endet und du bisher die meisten Symbole deiner Spielfarbe auf dem Rahmen platzieren konntest.
Dein nördlicher Nachbar Ipalpiel von Eschnunna bricht das offizielle Bündnis mit dir und versucht bald darauf, dir den Krieg zu erklären. Doch der Einfluss des von dir so intensiv geförderten friedensliebenden Ischtarkultes reicht weit über die Grenzen deines Reiches hinaus. Ibalbiel von Eschnunna muss erkennen, dass er einen Bürgerkrieg riskieren würde und daher einen Krieg gegen langjährigen Verbündeten großen Hamurabi von Babylon nicht durchsetzen kann. Schließlich erklärt dir das zum kriegerischen Marduck-Kult neigende östlich gelegene Susa – unterstützt durch Rohstofflieferungen aus Eschnunna und Assur – den Krieg. Den Angreifern aus Richtung Susa hast du nur die Provinz Der als schnell zu erreichendes Angriffsziel gelassen. Deine südlichen Provinzen sind durch den Pufferstaat des geschwächten Larsa vor schnellen Angriffen geschützt. Gewaltige Heere aus Susa rücken gegen die Provinz Der heran. Nach schweren Kämpfen musst du dich aus Der zurückziehen, doch auch die Angreifer aus Susa haben schwere
Verluste erlitten, so dass ihnen ein weiteres Vorrücken nicht mehr möglich ist.
Wegen deiner insgesamt gelungenen Aufbauleistungen in Babylonien und deiner geschickten Außenpolitik tragen bei Spielende die meisten Symbole auf dem Spielrahmen die gelbe Farbe Babylons. Deine Untertanen haben dich damit als besten Herrscher anerkannt. Deine Beliebtheit überstrahlt die all deiner Konkurrenten im Zweistromland.
Mesopotamien wird dich nie vergessen!
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